1933

Als einziges Kind zweier Kunsterzieher wird J. A. Marxmüller in München geboren. So wächst er in einer von Bildern, Zeichnungen und Schnitzereien geprägten Umgebung auf.

1952 -
1957

Studiert er an der Akademie der bildenden Künste bei Prof. Josef Oberberger. 

1958 -
1990

Als Kunsterzieher im Staatsdienst unterrichtet er am Gisela Gymnasium in München.

1961

Er gründet zusammen mit Josef Konrad Senft Hohburg, Bernd Koberling, Manfred Laber und Horst Hödicke die Gruppe VISION. Er malt seine “schwarzen Frühwerke” wie “Waldbrand” und den “Maharadscha”. Einige davon auf sehr große Formate etwa: “Abgrund klafft” auf 450 x 330 cm.  

1967

Heiratet er seine Akademiekollegin, die Kunsterzieherin Helga Schaeffer. 

1971 -
1974

Charakteristische Bilder dieser Zeit sind seine ”Spielende Kälber”, “Agadir”  “Prien” und “Les Gitans”.

1976

Er malt das “Porträt Georg Schwarzbach”, sowie sein erstes Triptychon “Schatzsuche”, 265 x 120 cm.

1978 -
1982

Aus 16 kleineren Bildern komponiert er seinen “venezianischen Zyklus”. 

1980 -
1988

Malt er sein zweites Triptychon “Rudi”, 285 x 160 cm, sowie “Sägemühle” und  “La Vallée de Saôu” .

1987 -
1993

Er fertigt und bemalt zahlreiche Vasen und große Schalen aus Keramik.

1993

Erschafft er das Bildes “Esso Tankstelle” in mehreren Fassungen .

2002

Inspiriert von seiner Studienreise nach Spanien malt er mehrere Fassungen des  Gewitterbildes: “La plaza de Zocodover in Toledo”

2003

Entsteht eine Serie von fünf “Ammerseebildern” sowie kleinere Figurenbilder.

2009

Er malt sein drittes Triptychon “Zirkus”, 190 x 42cm.

2010 -
2014

Er malt zahlreiche kleinere Bilder, oft in abendlicher oder nächtlicher Stimmung, wie  “Sintflut”, “Abendcafé”, “Nächtliche Begegnung”, “Faunbilder”, “Pitchoune”, oder die “Landschaft mit Elchkuh”.

2015

Er zeichnet täglich, und malt bis wenige Stunden vor seinem plötzlichen Tod in München.